Bariblock gewährleistet eine höhere nominelle Dichte bei reduzierter Dicke.

Hinsichtlich der traditionellen Gemische gewährleistet die Verwendung des Konglomerats eines Zuschlagstoffs mit hohem spezifischem Gewicht wie Baryt(BaSO4) dem fertigen Bauteil eine größere nominelle Volumenmasse.

 Jedes Material hat, abhängig von seiner Atomzahl und Dichte, abschwächende Fähigkeiten in Bezug auf Strahlungen. Die Frage ist: Bei welcher Stärke kann ein gewöhnliches Material den Energiepegel der Strahlungen au feine für Menschen erträgliche Dosis absenken?

In diesem Sinne ist der aus Barytbeton bestehende Bariblock®, eine wirksame Alternative zu den traditionellen Lösungen, weil seine Stärke zwischen dem schweren und kontaminierenden Blei und dem leichten und sperrigen, traditionellen Beton liegt.

Hier ein schneller Vergleich zwischen den Materialien in Bezug auf die vorausgesetzte Verwendung:

 

Stärkenvergleiczh zum Schutz gegen Strahlungen nach verschiedenen Statistiken(1)(2)

Art der Anwendung Kal.[KV] Blei[mm] Gips [mm] Beton [mm] Barytbeton[mm] Verwendbares
Endmaß
Radiologie-Computertomografie 125 4 684 290 27,6 Bariblock®10
Nicht destruktive Kontrollen Industrie (CND) 300 4 400 162 41,3 Bariblock®10
Strahlentherapie und CND lr192 10 / 90 60 Bariblock®10
PET und CND 511 10 / 136 100 Bariblock®10
Linearbeschleuniger 6000 58 / 370 230 Bariblock®10+
Bariblock®15
Linearbeschleuniger 12000 55 / 400 270 Bariblock®10+
Bariblock®15

(1) Die Tabelle stellt spezifische Situationen und gezielte Abschirmungsvorschläge dar; einige Werte sind interpoliert oder extrapoliert.

(2) Die Randbedingungen zur Kalkulation können abhängig von vielen Faktoren variieren.

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